Zu den Hebriden! 

Klaviermusik zu 4 Händen von Mendelssohn, Beethoven und Brahms

Felix Mendelssohn Bartholdy war so begeistert von der Landschaft Englands und Schottlands, dass er nach einer Reise dorthin im Jahre 1829 und dem Besuch der Fingalshöhle auf der Insel Staffa die Hebriden Ouvertüre komponierte.
Dieses Werk besitzt eine einzigartige poetische Kraft und wird so zu einer wunderbaren musikalischen Landschaftsmalerei, deren Farben auf dem Klavier (mit 4 Händen) zu hören, einen ganz besonderen Reiz hat.

Im Winter 1829/30 entstand die „Reformations-Sinfonie“ als zweite der fünf Sinfonien Mendelssohns. Felix Mendelssohn Bartholdy war ein tief religiöser Mensch und so war es ihm ein Bedürfnis, zum 300. Jubiläum der Confessio Augustana im Jahr 1830 ein festliches Werk zu komponieren. Es ist von atemberaubender Schönheit und Kraft und der Schlusssatz mit dem Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“ verströmt eine unvergleichlich stärkende und feierliche Wirkung, der man sich kaum entziehen kann.

Außerdem erklingen Teile der 8. Sinfonie von Ludwig van Beethovens sowie einige Tänze von Johannes Brahms.

Konstanze Hollitzer-Klavier
Christian Hornef-Klavier

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